Verhaltensprobleme reduzieren durch mentale Auslastung: Wie Intelligenzspielzeug meinem Hundehirn hilft

Verhaltensprobleme reduzieren durch mentale Auslastung: Wie Intelligenzspielzeug meinem Hundehirn hilft

Verhaltensprobleme reduzieren durch mentale Auslastung: Wie Intelligenzspielzeug meinem Hundehirn hilft!
Geschrieben von Hunter, dem 5-jährigen Weimaraner von Hundepapa David

Hallo an alle Hundemenschen da draußen! Ich bin Hunter, ein 5-jähriger Weimaraner und stolzer Hund von meinem Zweibeiner David. Heute will ich euch erzählen, wie Intelligenzspielzeug und mentale Auslastung für Hunde wie mich das Leben entspannter machen können. Spoiler: Ich belle viel weniger und schreddere weniger Schuhe, seit mein Kopf auch gefordert wird – nicht nur meine Beine!

1. Verhaltensprobleme? Pff, nicht mehr mein Ding!
Ehrlich gesagt, ich habe in meiner Jugend so einiges auf dem Kerbholz. Wenn ich nichts zu tun habe, fange ich an zu bellen, renne auf und ab oder nehme mir sogar mal Papas Sachen vor, um sie „umzugestalten“. David sagt dann immer, ich sei „ausgelastet, aber unausgeglichen“. Richtig verstanden hab ich das nie, aber ich hab schnell gemerkt, dass Langeweile bei mir echt schnell zu Unsinn führt.

2. Warum mein Gehirn genauso trainiert werden muss wie meine Beine
David hat irgendwann gelesen, dass wir Hunde nicht nur durch Spaziergänge oder das Spielen im Garten müde werden, sondern auch durch Kopfarbeit! Er meinte dann: „Hunter, du brauchst mehr Denksport!“ Das hat sich gut angehört, also haben wir angefangen, zusammen an meinem Hundehirn zu arbeiten. David sagt, wenn mein Kopf gefordert wird, dann bin ich nach einer Weile viel ruhiger und entspannter – und das stimmt tatsächlich. Ich fühle mich einfach super, wenn ich eine Aufgabe lösen kann!

3. Intelligenzspielzeug – der Gamechanger!
Dann kam der Moment, als David mir das erste Intelligenzspielzeug in die Pfoten gelegt hat. Das war ein Futterball, den ich rollen musste, damit Leckerlis herauskullern. Mann, war das spannend! Ich hatte direkt alle meine Sinne im Einsatz und konnte mich voll auf diese Aufgabe konzentrieren. Aber wenn ich ehrlich bin, ich hab das Ding ziemlich schnell durchschaut. Eigentlich war es bei den meisten dieser Spielzeuge so: Nach ein paar Minuten hatte ich den Dreh raus und wusste genau, wie ich an die Leckerlis komme. Klar, das war lustig – aber leider auch nicht lange. David hat gemerkt, dass ich so ständig neue und immer schwerere Spielzeuge brauche, damit ich motiviert bleibe.

Hier ein paar meiner Lieblingsspielzeuge, die aber leider zu leicht geworden sind:
Futterball: Den rolle ich durch das ganze Wohnzimmer, aber die Leckerlis hab ich längst im Griff!
Schnüffelteppich: Ein Traum für die Nase! Aber ich finde die Leckerlis schneller, als David sie verstecken kann.
Puzzle-Spiele: Die sind etwas anspruchsvoller, aber selbst da war ich bald so gut, dass sie mich kaum noch gefordert haben.

4. Fallstudie Hunter: Vom Quirl zur Ruheoase
David und ich haben das jetzt schon eine Weile mit den Intelligenzspielzeugen durchgezogen, und ehrlich: Es hat echt was verändert! Mein Drang, alles mögliche zu zerbeißen oder ständig aufgeregt zu sein, hat sich echt gelegt. David sagt, ich bin jetzt „ausgeglichener“. Und ich muss sagen, er hat recht. Ich brauch die Herausforderungen für meinen Kopf inzwischen richtig – sie sind meine Art von „Hirn-Yoga“, wie David es nennt.

5. Die neue Routine: SoulBowl statt Spielzeugwechsel
David hat unsere tägliche Kopfarbeits-Routine jetzt sogar noch besser gemacht. Denn anstatt ständig neue Spielzeuge anzuschleppen, hat er die SoulBowl erfunden. Das ist so ein spezieller Napf, der gleichzeitig ein Intelligenzspiel ist – damit bin ich beim Fressen gefordert und futtere langsamer, ohne dass mir langweilig wird! Seit wir die SoulBowl haben, spare ich mir den Wechsel von den ganzen Spielzeugen und bin beim Fressen direkt beschäftigt. Das ist jetzt mein tägliches Hirntraining, und ich liebe es!

Intelligenzspielzeug ist mehr als nur Spaß!
Mein Fazit? Wenn ich nicht nur renne, sondern auch mein Köpfchen nutzen kann, fühle ich mich viel wohler und entspannter. Ich merke, dass ich gar keine Lust mehr habe, vor Langeweile Unsinn zu machen. Wenn ihr also so ein kleiner Wirbelwind seid wie ich, sagt euren Menschen, sie sollen euch ein paar coole Intelligenzspielzeuge besorgen. Das macht Spaß, fordert, und am Ende freut sich die ganze Familie.

Und wisst ihr was? Die SoulBowl von David hat mein Leben nochmal besser gemacht. Die ist so genial, dass ich beim Fressen gleichzeitig ein kleines Intelligenzspiel mache. Die SoulBowl ist nicht nur ein Futternapf, sondern eine Art Puzzle, bei dem ich mich richtig anstrengen muss, um an mein Futter zu kommen. Dadurch esse ich langsamer und bin länger beschäftigt, was David richtig toll findet. So werde ich bei jeder Mahlzeit ganz nebenbei mental gefordert und bin danach angenehm ausgelastet. Für Hunde wie mich ist das einfach perfekt: Ich kombiniere mein Lieblingshobby (Fressen!) mit meinem Denksport. David sagt, die SoulBowl ist mein tägliches „Brainfood“ – und das ist wirklich wörtlich gemeint!

Pfotengruß, euer entspannter Hunter
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